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«Technisches Verständnis, Organisationsgeschick und Fingerfertigkeit»

Wenn Patrick Hofstetter nicht gerade an einem K900 schraubt, repariert, restauriert und wertet der gelernte Anlagen- und Apparatebauer Autos auf. Die flexiblen Arbeitszeiten und Zeit für sein Hobby bei der KEMARO AG schätzt der dreissigjährige Thurgauer sehr. Bei seiner letzten Beschäftigung kümmerte sich Patrick Hofstetter um den Innenausbau von Feuerwehrfahrzeugen. Nach jahrelanger Arbeit auf demselben Gebiet wollte er sein Wissen, aber auch seine Verantwortung, erweitern. Schlussendlich hat er sich bei der KEMARO AG beworben, wo er es nun mit Reinigungsroboter K900 zu tun hat. Durch sein breites technisches Verständnis ist es ihm leichtgefallen, die Besonderheiten dieses Produktes zu erkennen und sich umfassendes Robotik-Wissen anzueignen.

Unternehmerisches Denken

«Mich hat die langfristige Perspektive der KEMARO AG schon zu Beginn überzeugt, weil es viel Potenzial für Veränderung gibt» erklärte Patrik Hofstetter. Es gefällt ihm besonders, dass Produktionslinien und Prozesse praxisnah umgesetzt werden können. «Als Mechaniker braucht es technisches Verständnis, Organisationsgeschick und Fingerfertigkeit. Diese Werte werden bei der KEMARO AG gelebt». Sein Ziel ist es, später die Produktionsleitung zu übernehmen und saubere, einfache Prozesse zu gestalten. Mit seinem unternehmerischen Denken und seiner jahrelangen Erfahrung in verschiedenen Betrieben wird er bei der KEMARO AG allseits geschätzt. Bei seinem unkonventionellen, spontanem Bewerbungsgespräch bei einem Bier stimmte die Chemie zwischen ihm und den Gründern der KEMARO AG sofort. Das Team überzeugte er schliesslich mit seiner Kompetenz und wurde zur Ansprechperson Nummer eins in allen Fragen zur K900-Mechanik.

Auftragsvolumen bewältigen

Als Ziele für die nahe Zukunft sieht Patrick Hofstetter die Optimierung der Lagerbewirtschaftung und den Prozess zur Inbetriebnahme der Roboter. «Wir erwarten ein hohes Auftragsvolumen und müssen dafür gerüstet sein», erklärt er zuversichtlich. Wichtig sei ihm dabei, dass auch bei wenigen Mitarbeitenden keine Wartezeiten entstehen. «Idealerweise schaffen wir mit den einzelnen Produktionsschritten einen Kreislauf, um die Zeit und den Platz optimal zu nutzen und gleichzeitig die hohen Qualitätsanforderungen zu erfüllen.»

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Christoph Jähnig, Robotics Sales Executive