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Saubere Luft am Arbeitsplatz

Für viele Industriebetriebe ist Feinstaub ein ernsthaftes Problem. Die KEMARO AG schafft Abhilfe: Im K900 ist ein Filter der 
Staubklasse M eingebaut. Dieser trägt zur langfristigen Feinstaub-Reduktion in Unternehmen bei.

Verschiedene Staubarten stellen verschiedene Anforderungen an ein Reinigungsgerät. Hausstaub, den wir alle kennen, wird in die Staubklasse „L“ eingeteilt. Er ist unschön anzusehen und mühsam, grundsätzlich ungefährlich und durch klassische Staubsauger filterbar. Eine Stufe höher liegt die Staubklasse M: Diese Art Staub fällt vor allem in der Holz- und Metallindustrie an. Er kann nur unzureichend von den Nasenhärchen und Schleimhäuten gefiltert werden. Langfristig kann dieser Holz- oder Metallstaub zu ernsthaften Erkrankungen führen. Der K900 verfügt über einen Filter der Klasse M. Dieser filtert nebst dem Hausstaub eben auch Holz- und Metallstaub. Durch dieses Filtersystem trägt der K900 massgeblich zu sauberer Luft und sauberen Flächen bei.

 MAK Wert als Messgrösse
Eine theoretische Herleitung: Um die Konzentration von Stäuben am Arbeitsplatz zu bewerten, wird der maximale Arbeitsplatzkonzentrationswert, der MAK-Wert, bestimmt. Mit diesem Wert soll eine Beurteilungsgrundlage darüber gegeben werden, welches die höchstzulässige Durchschnittskonzentration eines gas-, dampf-, oder eben auch staubförmigen Arbeitsstoffs in einer Umgebung ist, ohne, dass es gesundheitsschädigende Auswirkungen hat. Es handelt sich dabei um Mittelwerte, während einer Arbeitszeit von acht Stunden täglich, und 42 Stunden wöchentlich. Laut SUVA sind maximal vier 15-minütige Überschreitungen des MAK-Werts pro Schicht zulässig. Dass der K900 den MAK-Wert senkt, ist bestätigt. In welcher Grössenordnung, wird derzeit wissenschaftlich berechnet. 

Olympische Dimensionen
Das Zahlenbeispiel verdeutlicht es: Der K900 filtert bei maximaler Leistung ca. 3.5m³ Luft pro Minute, also ca. 210 m³ pro Stunde, was 210’000 Litern Luft entspricht. Als Vergleich: Ein Mensch atmet durchschnittlich 12’000 Liter Luft pro Tag ein und aus. Bei täglich elf Betriebsstunden filtert der K900 das Luftvolumen eines ganzen Schwimmbeckens bei den Olympischen Spielen. Oder: In 35 Stunden schafft der K900 die gleiche Menge Luft, wie am Oktoberfest an Bier getrunken wird, 7.3 Mio. Mass! 

Zu aktuellen MAK-Werten der SUVA

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Christoph Jähnig, Robotics Sales Executive